Perth Sehenswürdigkeiten – unsere 11 Highlights und Reisetipps

Perth Sehenswürdigkeiten – unsere 11 Highlights und Reisetipps

Perth Sehenswürdigkeiten - Unsere 11 Highlights

05. Februar 2019 I Australien I Autor: Melanie

Perth… eine wunderbare Stadt mit tollen Sehenswürdigkeiten im Westen Australien.

Warum uns diese Stadt in ihren Bann gezogen hat und warum sie mit Melbourne konkurrieren kann, erzählen wir dir in diesem Beitrag.

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Als wir damals unsere Reisepläne mit dem Fahrrad schmiedeten, wollten wir unbedingt – nachdem wir in Neuseeland waren – von Darwin nach Perth die Westküste entlang fahren. Unsere Vorstellungen waren traumhaft. Unendliche Weiten, Bilderbuch-Strände nur für uns und Wildlife zum Abwinken.

Doch wie es immer so ist: Es kommt anders als man denkt.

Und so riss sich Ricardo in Deutschland beim Fussball spielen eines seiner Kreuzbänder und schon war er hin, der Traum vom Fahrrad fahren in Australien. Blöd nur, dass mein Bruder uns besuchen kommen wollte und bereits seinen Urlaub genehmigt bekommen und natürlich auch schon den Flug gebucht hatte.

Also, was machen wir jetzt???

Wir entschieden uns nach unserer Zeit in Neuseeland erstmal nach Asien zu fliegen und danach, wenn mein Bruder kommt, nach Australien zu fliegen.

Wir landeten in Perth. Und vom ersten Moment an fanden wir diese Stadt toll. Und der erste Eindruck sollte sich im Laufe unseres Aufenthaltes noch steigern. Was man hier alles erleben kann und was uns so gut an der Stadt gefällt, versuchen wir hier mal in Worte zu fassen.

Streetart

Da haben wir es wieder. Schon in Melbourne waren wir hin und weg von all den verschiedenen und vor allem guten Grafittis in der Stadt. Und genauso ist es auch in Perth.

Streetart in Perth ist wohl eines der besten Sehenswürdigkeiten, die Perth zu bieten hat. Es sind nicht nur Grafittis, sondern auch Skulpturen oder bestimmte Bauweisen und Bauwerke in der Stadt.

The Perth Mint

Um mal etwas geschichtliches in unsere Sehenswürdigkeiten mit aufzunehmen, haben wir die älteste und in Betrieb befindliche Münzprägeanstalt in Australien besucht. Hier erfährst du wirklich alles über Gold, Silber und Platin. Außerdem gibt es die größte Münze und den zweitgrößten Gold Nugget der Welt zu bestaunen.

Seit 1899 ist die Münzprägeanstalt in Betrieb und sollte auf jeden Fall auf deine Liste der Sehenswürdigkeiten in Perth.

Allerdings ist „The Perth Mint“ nicht kostenlos. Sicherlich kannst du dich im Souvenir-Shop umsehen und sämtliche Schmuckstücke betrachten, die Besichtigung der Ausstellung selber geht nur mit einem Guide. Eine geführte Tour dauert etwa 1 Stunde und kostet 19 AUD pro Person.
Auf der Internetseite des Perth Mint findest du alle wichtigen Informationen und die jeweiligen Preise für die unterschiedlichen Touren.

Elizabeth Quay

Der Elizabeth Quay ist ein wenig vergleichbar mit der Promenade entlang des Yarra Rivers in Melbourne, nur etwas kleiner. Mit einem wunderbaren Blick auf das CBD von Perth könnten wir hier stundenlang verbringen. Zum einen gibt es hier das „Island Brew House“, wo wir einfach nur die Sonne auf der Haut und das Bier auf der Zunge genossen. Dabei den Blick immer auf die Skyline von Perth gerichtet. Wir beobachteten, wie die Fähre nach Fremantle ihre Passagiere einlud, losfuhr und nach ein paar Minuten die nächste wieder anlegte und die Fahrgäste ablud.

Am Wochenende wird hier viel Live-Musik angeboten und es lässt sich wirklich sehr gut aushalten.

Der Elizabeth Quay ist der Dreh- und Angelpunkt von Perth. Hier spielt sich fast alles ab. Deswegen ist hier gefühlt an jedem Wochenende ein neues Festival geplant. Falls es dich interessiert, solltest du auf der Webseite des Elizabeth Quay unbedingt vorbei schauen. Vielleicht ist ja auch ein interessantes Festival für dich mit dabei.

Der Bell Tower

Eine weitere berühmte Sehenswürdigkeit in Perth ist der sogenannte Bell Tower. Er befindet sich nur ein paar Meter vom Elizabeth Quay entfernt und ist mit seiner beeindruckenden Architektur kaum zu übersehen.

Der Turm erstreckt sich über 6 Ebenen und von jeder Ebene hast du einen wunderbaren 360-Grad-Überblick über die Stadt, den Kings Park und natürlich über den Elizabeth Quay.

Um auf den Turm zu kommen, ist ein Eintrittsgeld von 9 Euro zu zahlen. Es gibt aber auch Pakete, die du für deine Stadttour durch Perth kaufen kannst. Auf der Internetseite des Bell Towers findest du alle weiteren Preise.

London Court

Ein bisschen nördlich des Elizabeth Quay befindet sich der London Court. Ein kleines Einkaufszentrum, das im Jahr 1937 erbaut wurde. Damals war es allerdings noch kein Einkaufszentrum, sondern Wohn- und Geschäftsräume des Goldgräbers Claude de Bernales. Als wir durch den Torbogen schlenderten, fühlten wir uns sofort wie in London. Der Baustil und die vielen kleinen Details an den Wänden fanden wir faszinierend.

Der London Court hat montags bis samstags von 05:00 – 21:00 Uhr die Tore für Besucher geöffnet. Am Sonntag allerdings erst ab 11:00 Uhr. Du solltest auf deiner persönlichen kleinen Perth-Tour auf jeden Fall hier einen kurzen Stopp einlegen.

Kings Park & botanischer Garten

Was ist eine Stadt in Australien ohne den botanischen Garten? Jede Stadt, sei es Melbourne oder Sydney, hat einen bezaubernden botanischen Garten. Und diese zählen für uns immer zu den besten Sehenswürdigkeiten. So viel Grün und eine Vielfalt an Pflanzen.

Der botanische Garten in Perth hatte für uns etwas ganz Besonderes – nämlich die Aussicht auf die Stadt. Da der an den botanischen Garten angrenzende Kings Park auf einem Berg liegt, bietet dir dieser eine fantastische Aussicht – besonders zum Sonnenuntergang. Im Kings Park befindet sich außerdem die ewige Flamme, die als Gedenkstätte aller Kriegssoldaten Westaustraliens dient.

Der Kings Park und der botanische Garten strecken sich über eine Fläche von 400,6 Hektar und zählt zu einem der größten Stadtparks weltweit. Er ist sogar größer als der berühmte Central Park in New York.

State Library of WA

Wenn wir an eines in Australien nicht vorbei kommen, dann sind das Büchereien. Die meterhohen Regale voller Wissen ziehen uns nahezu magisch an. Aber auch der Spaßfaktor kommt bei einigen Büchereien nicht zu kurz. Es werden zum Beispiel regelmäßige Events oder Ausstellungen organisiert. Auf der Webseite der State Library kannst du dir den Eventkalender ansehen.

Die State Library befindet sich am Rande zum Stadtteil Northbridge und ist zu Fuß vom Elizabeth Quay – vorbei am London Court – innerhalb von 20 Minuten zu erreichen.

Fun Fact für die Musikliebhaber unter euch: Die Staatsbücherei in Perth enthält über 50.000 Musiknoten und ist somit eine der größten Bibliotheken für öffentliche Musik in Australien.

Northbridge

Diesen innerstädtischen Vorort von Perth kann man nur schlecht auf seiner Reise auslassen. Denn Northbridge ist bekannt für noch mehr Streetart und vor allem für das Nachtleben. Unzählige Bars und Restaurants liegen hier entlang der Northbridge Piazza. Hier wirst du in der Regel – wie auch in den anderen Städten in Australien – häufig kontrolliert. Wenn du also auf der James oder Aberdeen Street unterwegs sein solltest, dann nimm am besten deinen Reisepass mit. Ansonsten kann es passieren, dass du nicht in die Bar oder den Club reingelassen wirst.

Sehr häufig wird hier Live-Musik gespielt. Auf der Seite X Press Magazins findest du alle Events und Veranstaltungen, die in der nächsten Zeit anstehen.

Fremantle

Der kleine Ort Fremantle liegt 19 Kilometer südwestlich des CBD von Perth an der Mündung des Swan Rivers und wurde im Jahr 1829 von britischen Siedlern gegründet. Mit dem Auto oder Zug ist die kleine Hafenstadt innerhalb von 30 Minuten von Perth aus zu erreichen. Bekannt ist die Stadt für seine lockere Art und den vielen kleinen Cafés, Bars und Brauereien.

Fremantle als Sehenswürdigkeit hat schon so Einiges zu bieten. Unter anderem das alte Gefängnis, das noch bis 1991 in Gebrauch war. Hier wurden damals die Sträflinge unter Auspeitschungen gefoltert oder sogar gehängt. Der erste Transport von Sträflingen in den Hafen von Fremantle war im Jahr 1850.

Die Besichtigung des Gefängnisses kostet ab 22 AUD. Auf der Internetseite findest du weitere Preise und verschiedene Auswahlen an Touren. Da ist bestimmt etwas Passendes für dich dabei.

Außerdem gibt es in Fremantle das sogenannte Roundhouse, welches bis 1886 als Gefängnis genutzt wurde. Es ist zudem das älteste erhaltene Gebäude Westaustraliens. Du kannst es dir gegen eine kleine Spende genauer ansehen.

Wenn es dir zu viel geschichtliches sein sollte, dann ist vielleicht das Maritime Museum etwas für dich. Es ist das vergangene, gegenwärtige und zukünftige Symbol des Hafens von Fremantle. Hier werden verschiedene Objekte der Schifffahrt ausgestellt und der Eintritt kostet 15 AUD pro Person.

Falls das alles nichts für dich sein sollte, dann kann Ricardo dir mit Sicherheit ein paar gute Brauereien empfehlen. Zum Beispiel die Little Creatures Brewing ist eine kleine Brauerei mit wirklich gutem Bier und sauleckeres Essen.

Das Besondere: in dem Restaurant kannst du die Brautanks sehen und wie alles funktioniert.

Rottnest Island

Ein wirklich schönes – wenn auch überlaufenes – Tagesziel ist wohl die kleine Insel Rottnest Island.
Ich bin mit meinem Bruder mit der ersten Fähre von Fremantle aus rüber gefahren. Auf der Insel haben wir dann Fahrräder bekommen und konnten unsere Runde fahren. Für Fähre und Fahrrad haben wir etwa 100 AUD pro Person bezahlt.

Die Insel ist wirklich schön und hat viele Buchten. Das Wasser ist so klar, dass wir die Riffe und die Felsen im Wasser sehen konnten. Nimm deine Badesachen auf jeden Fall mit, denn schnorcheln gehen lohnt sich definitiv.

Da die Insel nur 11 Kilometer lang und 4,5 Kilometer breit ist, fährst du mit dem Fahrrad in relativ kurzer Zeit einmal komplett rum. Die längste Strecke mit dem Fahrrad liegt bei 22 Kilometern. Du kannst aber auch jederzeit deine Route abkürzen.

Nach den berühmten Quakkas solltest du unbedingt die Augen offen halten. Tagsüber schlafen die kleinen Kängurus im Schatten unter den Bäumen und sobald es etwas kühler wird, kommen sie hervor und sind wahnsinnig neugierig. Du kennst bestimmt die vielen Quakka-Selfies aus dem Internet.

Aber: Bitte füttere die Tierchen nicht. Auf Grund ihrer Neugierde kommen sie von alleine aus ihren Löchern gekrochen und auf dich zu.

Yanchep National Park

42 Kilometer nördlich von Perth liegt der kleine Yanchep National Park. Er ist gerade einmal 28 km² groß und für seine Höhlen und Koalas bekannt. Denn im Westen Australiens kommen Koalas nicht in freier Wildbahn vor. Es ist hier einfach zu trocken.

Im Yanchep National Park gibt es den sogenannten Koala Board-Walk und hier kannst du die flauschigen Dinger in ihrer natürlichen Lebensbahn beobachten.

Solltest du mal in der Nähe von Melbourne auf der Great Ocean Road unterwegs sein oder nach Raymond Island kommen, dann kannst du die Koalas lieber dort in freier Wildbahn anschauen. Der Yanchep NP ist daher eine gute Alternative zum Zoo.

Perth hat also unglaublich viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Nicht nur in Perth selber, sondern auch Außerhalb. Es wird also nie langweilig.

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Warst du schon einmal in Perth oder in der näheren Umgebung? Wie hat es dir gefallen oder was war dein Highlight in der Region?

Wir freuen uns wie immer auf einen kurzen Kommentar.

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Melanie & Ricardo

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Hi, wir sind Melanie und Ricardo und wollen dich mit diesem Blog ein wenig mit durch
die Weltgeschichte nehmen.
Bei uns selbst steht das Thema Outdoor und Abenteuer ganz oben auf der Liste.
Klick dich also gern mal ein wenig durch unseren Blog und wenn du Fragen hast,
dann kannst du uns gern jederzeit schreiben.

Ganz liebe Grüße

Rafting Tour auf dem Neretva Fluss in Konjic – Tagesausflug von Sarajevo

Rafting Tour auf dem Neretva Fluss in Konjic – Tagesausflug von Sarajevo

Rafting Tour auf dem Neretva Fluss in Bosnien

27. Januar 2019 I Bosnien I Autor: Melanie

Eines unserer actionreichsten Highlights in Bosnien war wohl die Rafting Tour 2016 auf dem Neretva Fluss.
In der kleinen Stadt Konjic, etwa 60 Kilometer südwestlich von Sarajevo, bekommst du die Möglichkeit des Wildwasserrafting.

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Besonders im Frühjahr lohnt sich ein Ausflug nach Konjic, denn dann steht das Wasser besonders hoch auf dem Neretva Fluss und das Adrenalin in dir wird überkochen.

Wir hingegen waren im Sommer da. Dann ist das Ganze schon eher für Familien geeignet, macht aber trotzdem noch richtig viel Spaß.

Ablauf vom Rafting auf dem Neretva Fluss

Der Tag beginnt entspannt in Konjic und du bekommst beim Treffpunkt im Restaurant, wo du auch dein Auto abstellst, erst einmal Frühstück serviert.
Falls du selbst kein Auto hast, kannst du auch eine komplette Tour buchen, die in Sarajevo startet.

Nach einem entspannten Frühstück bekommst du passende Kleidung wie Neoprenanzug, Schwimmweste und Helm. Danach wirst du mit einem Kleintransporter über die Berge hinweg zum Startpunkt der Rafting-Tour gebracht.

Die Fahrt mit dem Kleintransporter ist aber auch schon ein Highlight für sich. Sie ist gefüllt mit jeder Menge genialen Aussichten auf das Neretva Tal. Die Fahrt an sich dauert in etwa 2 Stunden.

Am Startpunkt angekommen bekommst du ein paar Einweisungen und dann wird das Boot eigentlich auch schon ins Wasser gelassen. Teilweise ist die Kommunikation nicht ganz so einfach, aber schlussendlich klappt es doch immer irgendwie.

Die Fahrt an sich geht in etwa 6 Stunden und unterwegs bekommst du auf dem Neretva Fluss grandiose Aussichten. Es geht durch Schluchten hindurch und hin und wieder wartet mal eine Stromschnelle, wo der Spaß vorprogrammiert ist.
Zwischendrin werden dann immer wieder Pausen gemacht, in denen du dich erholen und einfach genießen kannst.
Schlussendlich und nach etwa 6 Stunden kommst du am Ziel an und bist wieder an dem Restaurant, wo es auch schon das Frühstück gab.
Hier lässt es sich noch super aushalten und du kannst ganz entspannt noch ein Bierchen trinken und etwas Essen.

Highlights der Rafting Tour auf dem Neretva Fluss

Wie oben schon erwähnt, werden während der Tour immer mal wieder Pausen eingelegt.
So zum Beispiel auch an ein paar Felswänden, wo du dich im Klippenspringen versuchen kannst.
Aber keine Sorge: das Wasser hier ist tief genug und es gibt fast auf jeder Höhe eine Möglichkeit zum springen.
Gerade im Sommer sorgt dies für jede Menge Spaß und ist eine perfekte Abkühlung.

Außerdem wird auch noch eine länger Pause – etwa 1 Stunde – an einer Art Sandbank gemacht.
Hier lohnt es sich die Gegend ein wenig zu Fuß zu erkunden.
Falls du darauf weniger Lust hast, dann such dir ganz einfach einen schönen, schattigen Platz und genieße die Landschaft.

Wobei wir eigentlich auch schon beim 3. Highlight der Rafting Tour auf dem Neretva Fluss wären – die Landschaft.

Umgeben vom Fluss befinden sich wunderschöne Wälder und vor allem Steinklippen.
Diese sind teilweise so gigantisch, dass du aus dem Staunen nicht herauskommst.
Lehne dich einfach mal zurück und genieße ein wenig die Landschaft während der Tour.

Beste Zeit für eine Rafting Tour

Dies ist wohl nur schwer zu beantworten. Der Sommer hier ist wohl definitiv die beste Zeit, um die Rafting Tour bei schönem Wetter und hohen Temperaturen zu machen.
Auch sind diese Monate wohl die besten für Familien. Der klare Nachteil des Sommers ist der doch teilweise recht langsame Fluss. Im Sommer trägt der Neretva Fluss natürlich wesentlich weniger Wasser.

Wer also auf mehr Adrenalin steht, der sollte es einmal im Frühling versuchen. Hier hast du zwar sicher nicht so hohe Temperaturen und der Sprung in den Fluss könnte etwas kühl werden, aber noch mehr Action und Adrenalin ist dir dann garantiert.

Ein weiterer Vorteil ist dann mit Sicherheit auch die Besucheranzahl. Im Sommer kann es auf dem Fluss schon manchmal recht eng werden. Im Frühjahr wirst du dieses Problem nicht haben.

Kosten der Rafting Tour

Anbieter gibt es hier einige. Eine Rafting Tour auf dem Neretva Fluss ist sowohl bei Touristen, als auch bei Einheimischen sehr beliebt.

Die Preise unterscheiden sich eigentlich nicht großartig und liegen bei etwa 35,00 Euro – 40,00 Euro pro Person. Im Preis inbegriffen ist das Frühstück und die komplette Ausrüstung.

Wie kommst du nun also nach Konjic?

Die einfachste Möglichkeit nach Konjic zu kommen ist das Auto. Wir hatten uns damals für 4 Tage ein Auto in Sarajevo gemietet.
In Konjic haben wir dann einen Stopp fürs Rafting eingelegt und sind danach weiter nach Mostar gefahren.
Im übrigen solltest du Mostar auch nicht auslassen. In unserem Bericht erfährst du unsere Highlights von Mostar.

Neben dem Auto kannst du auch einen Bus von Sarajevo nach Konjic nehmen.
Die brauchen etwa 1,5 Stunden und kosten gerade einmal 4,00 Euro.
Wenn du den Bus für die Anreise wählst, dann empfehlen wir dir eine Übernachtung in Konjic.
Die Stadt an sich ist nämlich auch sehr schön und es lohnt sich ein paar Stunden hier zu verbringen.

Fazit

Wenn du schon einmal in Bosnien bist und ein wenig Zeit mitbringst, dann lohnt sich diese Rafting Tour auf dem Neretva Fluss in jedem Falle. Die Tour lässt sich perfekt mit einer Stadtbesichtigung in Sarajevo oder Mostar verbinden.

Auch wenn es im Sommer wesentlich schöner ist, wollen wir es beim nächsten Mal noch einmal im Frühling machen.

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Hast du schon einmal eine Rafting Tour gemacht? Wenn ja, wo war es denn und wie hat es dir dort gefallen?
Schreib es uns doch gern einmal in die Kommentare.

Reichsburg Cochem – Zurückversetzt in die Zeit der Ritter

Reichsburg Cochem – Zurückversetzt in die Zeit der Ritter

Die Reichsburg Cochem besuchten wir auf unser kleinen Deutschlandtour so mehr oder weniger zufällig.
Als wir von Köln zurück in Richtung Chiemsee fuhren, hatten wir uns überlegt ein paar Sehenswürdigkeiten an der Mosel mit zu nehmen.

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Weder Melanie noch ich hatten bisher viel von dieser Gegend gesehen.
Lediglich Koblenz war mir als Stadt an der Mosel bekannt, aber das auch nur aus einem kleinen Tagestrip heraus.

Unser ursprünglicher Plan war es, bis an die Grenze nach Trier zu fahren. Auf Grund von ein wenig Zeitmangel haben wir es aber sein lassen und uns statt dessen der Reichsburg Cochem gewidmet, was auch auf jeden Fall eine richtige Entscheidung war.

Kleiner Geschichtlicher Ausflug zur Reichsburg Cochem

Wir wollen jetzt gar nicht groß geschichtlich ausholen, aber die Geschichte und das Alter der Burg sind schon sehr interessant, wie wir finden.

Die Reichsburg Cochem, welche etwa 100 Meter über der Mosel thront, wurde um das Jahr 1000 herum erbaut. Den genauen Zeitpunkt weiß man leider nicht genau, aber sie wurde 1051 das erste Mal urkundlich erwähnt. 1688 wurde die Burg während des pfälzischen Erbfolgekrieges von französischen Truppen besetzt.

Im März 1689 war dann die komplette Stadt Cochem von den Truppen besetzt und nur kurze Zeit später wurde die Burg in Brand gesetzt und gesprengt.

Was übrig blieb war nur eine Ruine.

Dies blieb auch knapp 200 Jahre so. Denn erst 1868 kaufte ein Berliner Kaufmann die Burgruine für 300 Goldmark und ließ sie wieder aufbauen.
(Quelle: https://www.burg-cochem.de)

Besonderheiten der Reichsburg Cochem

Eine große Besonderheit ist sicher die Lage. Auf Grund, dass die Reichsburg Cochem etwa 100 Meter über der Mosel liegt, hast du von hier oben eine besonders schöne Aussicht.
Dies ist wohl – neben der Burg selbst – ein großer Punkt, warum die Burg so viele Besucher anlockt.

Auch der Anblick von unten, wenn du dich in der Stadt Cochem befindest, ist gigantisch.
Auf dem Felsen hast du die Burg mit seinen Kerkern und Zinnen und drum herum befinden sich unzählige Weinberge.
Auch eine Burgführung solltest du nicht verpassen und ist etwas, wofür es sich lohnt Geld auszugeben.

Im Gegensatz zu vielen anderen Burgen und Schlössern in der Region und allgemein in Deutschland, ist die Reichsburg Cochem noch relativ günstig.
Dies liegt sicherlich auch an der im Vergleich recht untouristischen und unbekannten Burg selbst.

Hier bekommst du auf jeden Fall noch richtig viel geboten.
Eine normale Burgführung dauert in etwa 45 Minuten und kostet 6,00 Euro für Erwachsene und 3,00 Euro für Kinder (6 – 17 Jahren).

Dann gibt es aber auch noch etwas andere Burgführungen. Diese so genannten Geisterführungen mit Räuberessen werden in den Sommer- und Herbstferien angeboten.
Sie dauern 2 Stunden, sind kinderfreundlich und beinhalten neben dem Kindermenü auch einen etwas anderen Rundweg.
Diese Führung kostet 15,00 Euro für Erwachsene und 13,00 Euro für Kinder.

Falls du es ohne dem Essen machen möchtest, dann kosten die Führungen lediglich 6,50 Euro für Erwachsene bzw. 4,50 Euro für Kinder. Allerdings finden diese Führungen nur sonntags und an Feiertagen statt.

Sehenswertes rund um die Reichsburg Cochem

Rund um die Reichsburg Cochem findest du auch noch jede Menge tolle Sehenswürdigkeiten.
Die Stadt selbst trumpft mit ihrem alten Baustil und kleinen Gassen auf.
Auch findest du hier jede Menge gemütliche Cafes und Restaurants, welche sich perfekt für eine Stärkung nach der Burgführung anbieten.

Das ganze Moselgebiet hier für seinen Wein bekannt.

Wie wäre es also mit einer Weinführung inkl. einer Weinverkostung?

In Cochem hast du auf jeden Fall die Möglichkeit.

Wir selbst sind leider nicht die großen Weinkenner und Trinker, weswegen wir selbst keine Führung gemacht haben. Aber schon allein der Anblick der Weinberge lädt zum genießen ein.

Diesen abendlichen Rundgang haben wir leider verpasst. Wenn du allerdings in Cochem übernachtest, lohnt es sich vielleicht darüber nachzudenken.
1 Stunde lang gehst du mit dem Nachtwächter durch die Altstadt von Cochem. Hierbei erfährst du auf lustige Art und Weise auch vieles über die Stadt aus alten Zeiten.
Das Ganze ist nicht einmal teuer und kostet lediglich 4,50 Euro inkl. Nachtwächtertrunk. Sicherlich ein Angebot, bei dem man nicht viel falsch machen kann.

Eine schöne Übernachtungsmöglichkeit in Cochem ist zum Beispiel die Pension Winnemuller*, welche du ganz einfach bei Booking.com* buchen kannst.
Der große Vorteil der Pension ist die Lage. Von hier aus kannst du alles zu Fuß erledigen und bist direkt in der Innenstadt.

Etwas weiter entfernt liegt auch die Burg Eltz.

Sicherlich die bekannteste Burg in der Region. Viele Fotos kursieren schon im Internet und die Burg verzeichnet etwa 250.000 Besucher pro Jahr.
Auch wir haben der Burg auf dem Rückweg einen kleinen Besuch abgestattet. Leider konnten wir sie nur von außen sehen, da sie zu dem Zeitpunkt geschlossen war, aber auch das hat sich schon gelohnt.
Auf Grund das wir im Oktober da waren, hatte sich auch die Anzahl der Besucher stark in Grenzen gehalten.
Wenn du also eh gerade in der Region bist, dann schau doch mal vorbei. Schließlich liegt die Burg Eltz gerade einmal 30 Kilometer von der Reichsburg Cochem entfernt.

Am einfachsten und flexibelsten bist du natürlich mit dem Auto.
Schon allein, weil es so viele schöne Punkte zum anhalten gibt, ist das Auto leicht im Vorteil.
Der schnellste Weg ist von Koblenz aus die Autobahn 48 entlang bis zur Ausfahrt Kaisersesch zu fahren.
Der schönere und nur ein klein wenig längere Weg ist aber die Landstraße an der Mosel entlang.
Hier schlängelt sich die B416 und B49 durch das Moseltal direkt bis nach Cochem.
Wir haben uns auf dem Hinweg für die Autobahn und Rückweg für die Landstraße entschieden und würden die Landstraße jederzeit wieder vorziehen.

Eine weitere Möglichkeit ist die Anreise per Zug. Die Anreise mit dem Zug von Koblenz nach Cochem dauert nicht viel länger als mit dem Auto, außerdem ist die Zugstrecke wohl eine der schönsten in Deutschland.
Sie verläuft – genau wie die Landstraße – immer an der Mosel entlang. Wenn du gerade in Koblenz bist und wirklich nur nach Cochem willst, dann empfehlen wir dir die Anreise mit dem Zug.
Es dauert in etwa 50 Minuten, ist super entspannt und nachhaltig. Zudem kannst du dir hierbei in Ruhe die Landschaft anschauen und brauchst dich nicht aufs fahren konzentrieren.
Die Anreise mit dem Zug kostet dich im übrigen etwa 12,00 Euro pro Strecke.

Um von der Stadt aus zur Burg zu gelangen gibt es wie fast immer zwei Möglichkeiten.
Die schönere und günstigere Variante ist laufen. Der Anstieg auf den Berg ist nicht weiter schlimm und der Fußweg durch die kleinen Gassen, vorbei an kleinen altertümlichen Geschäften, ist echt genial.

Wenn es für dich nicht machbar ist zu laufen, dann gibt es auch einen Shuttlebus. Dieser Bus bringt dich von der Stadt aus hoch auf die Burg. Eine Fahrt kostet 2,50 Euro für einen Erwachsenen und 4,00 Euro für Hin – und Rückfahrt. Kinder bis 12 Jahre zahlen den halben Preis.

Für uns hat sich dieser Ausflug mehr als gelohnt. Die Burg ist nicht nur wunderschön an der Mosel gelegen, sie ist auch noch recht untouristisch und dadurch nicht so überlaufen.

Auch für Familien ist die Reichsburg Cochem super geeignet und ist deshalb nur zu empfehlen.

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Samoeng Loop – Tagesausflug mit dem Roller von Chiang Mai

Samoeng Loop – Tagesausflug mit dem Roller von Chiang Mai

Samoeng Loop - Rollertour rund um Chiang Mai

17. Januar 2019 I Thailand I Autor: Melanie

Der Norden von Thailand bietet sich perfekt an, um sich ein Motorrad zu mieten und einen Tag lang die Bergwelt zu erkunden.

Genau das haben wir getan und haben uns auf den 80 Kilometer langen Samoeng Loop begeben.

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Der Samoeng Loop ist noch recht unbekannt und wir haben auch nur durch unseren Airbnb* Host von ihm gehört.
2 Wochen lang hatten wir nämlich gemeinsam mit 2 anderen Pärchen eine kleine Villa im Südwesten von Chiang Mai.
2 Wochen lang haben wir es uns hier richtig gut gehen lassen. Haben zusammen weiter an unseren Blogs gearbeitet und uns ausgetauscht und unsere Erfahrungen zum Thema Blog mitgeteilt.
Wer einmal mit Freunden eine kleine Villa außerhalb der Stadt sucht, da wo man wirklich mal zur Ruhe kommt, dem können wir diese nur empfehlen. Einfach bei Airbnb* nach „Villa Hugo“ suchen.
Und wie es der Zufall so wollte, führte der Samoeng Loop direkt an unserem Haus vorbei.
Also zögerten wir nicht lange und machten uns auf den Weg.

Was erwartet dich auf dem Samoeng Loop?

Auf den 80 Kilometern + X – je nachdem wie du deine Route ausweitest – kannst du verschiedene Tempel besuchen. Zudem kommst du an richtig schönen Aussichtspunkten vorbei, bist in der Natur, welche hier doch noch recht untouristisch ist. Auch an der einen oder anderen Elefantenfarm wirst du vorbei kommen.

Auf einen Besuch einer solchen Farm haben wir allerdings verzichtet. Einen Elefanten haben wir dann aber trotzdem noch gesehen.

Es war kurz nach unserer Mittagspause in einem kleinen Lokal an der Straße, mit traumhaften Ausblick über ein Tal. Nach einer langgezogenen Rechtskurve trauten wir unseren Augen kaum. Am Straßenrand war auf einmal so ein grauer Riese.
Zusammen mit einem Elefantenführer aus dem nahegelegenen Park spazierte er entspannt die Straße entlang.

Die Chancen auf dem Loop einen Elefanten zu sehen sind wohl ganz gut. Um den Elefanten ihren Auslauf zu gewähren, werden diese wohl regelmäßig zum Spaziergang ausgeführt. Das war zumindest die Info von unserem Host.

Außerdem kommst du noch an einem der größten Wasserfälle, dem Mae Sa Wasserfall, rund um Chiang Mai vorbei. Etwa 100 Baht (2,70 Euro) kostet dieser an Eintritt. Für Abwechslung ist also auf jeden Fall gesorgt.

Die Route vom Samoeng Loop

Der Loop kann eigentlich überall in Chiang Mai gestartet werden.
Da unsere Unterkunft in der Nähe vom Chiang Mai Night Safari Zoo lag, sind wir auch von da hinten los gefahren.
Eine genaue Karte mit unseren Punkten wo du anhalten könntest, findest du in dieser Google Map.

Die Strecke führte uns erst einmal Richtung Nordwesten.
Hier wichen wir kurz nach dem Start von der eigentlichen Route ab und fuhren zum Wat Phra That Doi Kham.
Danach ging es wieder zurück auf die Straße 1269 in Richtung Amphoe Samoeng, wo wir dann auch bei einem kleinen Lokal angehalten und etwas zum Mittag gegessen haben.
Englischkenntnisse bringen dich hier auf jeden Fall nicht weiter. Dafür ist das Essen echt super und die Aussicht gigantisch.

Nach einigen Kilometern musst du dann einmal rechts abbiegen um auf die 1096 zu gelangen.
Hier wird es nun kurvenreich uns es geht bergauf.
Oben angekommen hast du wieder einmal traumhafte Ausblicke auf die Landschaft.
Hier war dann auch der Punkt, wo wir gemerkt haben, dass es zeitlich ganz schön knapp wird.
Wir sind gegen 10:00 Uhr gestartet und haben gedacht, dass wir die paar Kilometer ruckzuck fertig haben und pünktlich zum Sonnenuntergang auf dem Berg beim Wat Phratat Doi Suthep Tempel sind.
Allerdings hat uns die Tour bis hier her schon jede Menge Zeit gekostet, weswegen wir ab sofort nur noch wenig anhalten konnten.

Wie oben schon geschrieben war der Tempel auf dem Berg dann auch unser letzter Stopp des Tages.

Die Highlights des Samoeng Loop

Wat Phra That Doi Kham

Der Tempel im Südwesten von Chiang Mai wird bei vielen nur wenig beachtet, so zumindest hat man das Gefühl.
Gerade am Morgen zum Sonnenaufgang lohnt es sich hier her zu kommen.
Wir waren gleich an 2 Mal in der Früh hier oben, weil es so schön war.

Um 6:00 Uhr werden die Tore des Tempels geöffnet und dann ist es hier noch so richtig schön ruhig.
Für alle (Hobby)-Fotografen ist es auch eine der schönsten Stellen in Chiang Mai.
Mit dem liegenden Buddha und der dahinter aufgehenden Sonne hast du ein super schönes Fotomotiv.
Aber auch die lange Treppe, welche dich zum Tempel hinauf führt, lässt sich schön ablichten.

Keine Sorge, du kannst auch direkt mit dem Roller oder dem Auto bis hinauf zum Tempel fahren.
Auf dem Hauptplatz findest du auch noch eine riesige sitzende Buddhastatue.

Ab 7:00 Uhr wird es dann allerdings auch voller und die ersten Busse kommen an. Während unserer Tour auf dem Samoeng Loop waren wir dann noch einmal gegen 10:30 Uhr hier oben und dann konnte man schon einen klaren Unterschied erkennen.
Wenn du also planst hier her zu kommen, dann komme unbedingt zum Sonnenaufgang.
Auch wenn es hart ist so zeitig aufzustehen, du wirst es auf keinen Fall bereuen.

Mittagspause in dem kleinen Restaurant am Samoeng Loop

Leider kann ich hierzu keinen Namen finden, bzw. ist dieser auch bei Google Maps nur auf Thai geschrieben.
Wenn es sich aber einrichten lässt, dann halte hier unbedingt für ein Getränk oder zum Essen an.
Den genauen Standort findest du auf dieser Google Map zum Samoeng Loop.
Nicht nur das Essen war gut, vor allem die Aussicht beim Essen war einfach gigantisch.

Wenn du dazu noch Glück mit dem Wetter hast, dann ist es der perfekte Stop für eine kleine Pause.

Samoeng Forrest Viewpoint

Dieser Aussichtspunkt ist ganz klar unser Favorit auf dem Samoeng Loop.
Hier oben befindet sich ein kleines Häuschen, wo du gemütlich im Schatten ein paar Minuten Pause machen kannst.
Zu unserer Zeit befand sich bei dem Aussichtspunkt auch noch ein kleiner Stand mit Obst.

Was gibt es denn besseres als seine Pause mit etwas frischem Obst und einer unglaublichen Aussicht auf den umliegenden Wald zu verbringen.
Hier haben wir uns im übrigen auch wieder 30 Minuten aufgehalten und dabei ist noch das ein oder andere Foto von uns entstanden.

Definitiv eine schöne Location für ein paar Fotos.

Wat Phratat Soi Duthep

Der Tempel in den Bergen von Chiang Mai ist ein Wahrzeichen der Stadt.
Von hier oben hast du die Stadt perfekt im Blick.
Dies ist wohl einer der Gründe, warum es so viele Leute hier hoch verschlägt.

Schon die Auffahrt zum Tempel ist spektakulär. Auf einer kurvenreichen Strecke schlängelt sich die Straße durch das Waldgebiet den Berg hinauf.
Zwischendrin hatten wir das Gefühl, dass die Straße nie endet und wir einfach nicht oben ankommen.
Irgendwann haben wir es geschafft – wir waren oben.
Dass dieser Tempel auch wesentlich touristischer ist als der andere von heute Morgen, merkt man auch daran, dass man hier etwa 1,00 Euro Eintritt zahlen muss.

Fazit

Plane auf jeden Fall etwa 10 – 12 Stunden für den Loop ein.
Auch wenn die Kilometerzahl vielleicht nicht den Anschein macht, doch der Loop kann richtig viel Zeit in Anspruch nehmen. Es gibt hier richtig viel zu sehen und zu entdecken, weswegen es schade wäre, nicht genügend Zeit zu haben.
Wir haben den Samoeng Loop auf jeden Fall sehr genossen und würden ihn auch noch einmal machen.

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Hast du schon einmal etwas vom Samoeng Loop gehört oder bist ihn selbst schon gefahren?
Wie waren deine Erfahrungen?

Schreib es uns doch gern einmal in die Kommentare, vielleicht müssen wir noch etwas fürs nächste Mal mit auf die Liste nehmen.