Die Tauchgebiete zählen nicht umsonst zu den schönsten der Welt. Meinen Tauchschein habe ich nun seit 2,5 Jahren, was nicht unbedingt die längste Zeit ist. Gemacht habe ich ihn in Koh Tao, Thailand.
Wenn du auch im Besitz eines Tauchscheins sein solltest, geh unbedingt auf einen Tauchausflug.
Selbst wenn du noch nicht die große Taucherfahrung haben solltest, wirst du den Unterschied zu anderen Gebieten schnell merken. Haie, Großfische und Napoleonfische sind dir bei jedem Tauchgang garantiert. Ebenso sind Wasserschildkröten und Mantarochen keine Seltenheit. Zudem wirst du von dem Anblick einer intakten Korallenwelt begeistert sein.
Allerdings ist Palau nicht das günstigste Tauchgebiet. Zu den Kosten für deine Tauchgänge kommen noch weitere Kosten für diverse Permits, je nach Tauchgebiet, hinzu. Das Permit für die Rock Islands beläuft sich auf 50 US$ und gilt für 10 Tage. Du benötigst dieses Permit für alle Aktivitäten innerhalb der Rock Islands.
Auch für eine Kajaktour, wie wir sie gemacht haben. Nichts desto trotz, wenn du es einmal bis Palau geschafft hat, solltest du so viele Tauchgänge wie möglich machen.
Das es hier so viele Haie gibt hat damit zutun, dass Palau 2009 seine ganzen Hoheitsgewässer zum ersten Haischutzgebiet der Welt erklärte.
Wünschenswert wäre, wenn sich viel mehr Länder ein Beispiel daran nehmen und die Haie nicht nur wegen Profit sinnlos abschlachten würden. Aus dem Grund, dass die Unterwasserwelt so sehr gepflegt wird, zahle ich als Taucher auch sehr gern ein wenig mehr. Alles in allem kann ich dir als Taucher nur empfehlen, einmal im Leben und am besten schnellstmöglich nach Palau zu reisen. Aber selbst als Schnorchler kommst du auf deine Kosten und kannst Haie wie auch andere Großfische sehen. Wir werden auf jedenfall versuchen, sobald wie möglich noch einmal nach Palau zu Reisen. Auch wenn es Kostenintensiv ist, es lohnt sich definitiv.
Preise:
Tauchtag (2 Tauchgänge)
inkl. Material Sam´s Tours in Koror: 190,00 €
Dich kostet das Ganze rein gar nichts. Das einzige, worum wir dich bitten ist, in Zukunft nicht mehr direkt bei Amazon zu bestellen, sondern über unsere Homepage. Dafür gehst du auf unsere Seite, klickst das Amazon Logo an und kaufst ganz normal ein. Ganz egal was du kaufst, bekommen wir etwa 1 – 5 % gut geschrieben.
Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provisions-Links. Wenn du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von deinem Einkauf eine Provision.
Was ist Mikronesien? Ist das ein Land? Ist das eine Stadt? Wo liegt das überhaupt?
So lauteten teilweise die Reaktionen derer, denen wir von unserem Reiseziel erzählt haben – Palau in Mikronesien.
Wo liegt Palau also überhaupt?
Die Republik Palau in Mikronesien ist ein Inselstaat im Pazifischen Ozean.
Palau hat etwa 22.000 Einwohner und über 350 Inseln, von denen aber lediglich etwa 11 bewohnt sind. Gut und gerne kann man 1 Monat in Palau verbringen.
Hier bekommst du nun die besten Tipps und Tricks rund um Palau, die wir in unseren 2 Wochen sammeln konnten.
Die größte Insel Babeldaob liegt im Norden. Dort befindet sich auch der Flughafen.
Die meisten Einwohner, rund die Hälfte Palaus, leben allerdings auf Koror. Dazu zählen auch Carp Island und weitere kleine Inseln.
Die drittgrößte Insel ist Peliliu mit rund 800 Einwohnern.
Warum ausgerechnet Palau in Mikronesien?
Palau ist eines der letzten, noch wenig erforschten Gebiete in der Welt. Ansonsten kann unsere Entscheidung wohl nur mit dem Wort „Kurzschlussreaktion“ beschrieben werden.
Im März haben wir den Flug von Amsterdam nach Palau für 450 Euro entdeckt und haben einfach gebucht.
Zugegeben, die wirklichen Kosten, die der Inselstaat mit sich bringt, kannten wir nicht.
Palau zählt jetzt nicht zu dem klassischen Backpacker Ziel und mit dem Geld was wir da ausgaben, kann man auch gut 3 – 4 Monate in Südostasien verbringen.
Aber über sowas sollte man nicht zu sehr nachdenken, denn wann kommt man schon mal in die Südsee. Man lebt ja schließlich nur einmal. Und aus „später einmal“ wird meistens „nie“, deswegen war genau jetzt der richtige Zeitpunkt.
Anreise
Direktflüge von Europa nach Palau gibt es nicht.
Die Hauptdrehkreuze für eine Anreise nach Palau in Mikronesien sind die Flughäfen in Seoul, Tokyo, Manila und Taipeh. Flüge von Deutschland nach Mikronesien kosten etwa 800 € – 1000 €. Je nachdem, wie flexibel man mit den Flugzeiten ist.
Warum war unser Flug so günstig?
Unsere Flugzeit betrug etwa 40 Stunden.
Ich kann mir deine Reaktion jetzt ganz genau vorstellen.
Aber das ist aus unserer Sicht absolut kein Nachteil oder ein Grund, so einen Flug nicht zu buchen. Denn:
1. Stop auf dem Hinweg mit 10 Stunden Stopover in Bangkok.
Zu wenig Zeit, um viel zu sehen. Aber definitiv genug, um in die Stadt zu gehen und was zu essen,
trinken und in meinem Fall wieder einmal in das Bangkok Feeling kurz einzutauchen.
2. Stop auf dem Hinweg mit 14 Stunden Nachtaufenthalt in Taipeh.
Perfekt um die Nacht in einem Hotel zu verbringen und am nächsten Tag ausgeschlafen nach Palau
zu Reisen
nur 1 Stop auf der Rückreise mit 24 Stunden Stopover in Stopover in Taipeh. Wir kamen um 22:00 Uhr an, konnten ins Hotel zum Schlafen und hatten den ganzen nächsten Tag in Taiwans Hauptstadt.
Um Mitternacht ging unser Flug zurück nach Amsterdam.
Übernachten auf Palau in Mikronesien
Übernachten auf Palau ist, wie der ganze Urlaub, nicht ganz günstig.
Doch es gibt ja immer noch AirBnB.
Hier kannst du vernünftige Unterkünfte zu normalen Preisen finden.
Couchsurfing ist auf Palau leider ebenso wenig verbreitet wie HelpX.
Wir bezahlten für unser Apartment 50 Euro pro Nacht und waren voll zufrieden. Unser Host Chris hat uns sehr viel bei unserer Vorbereitung geholfen, da wir ja so ein paar besondere Sachen vorhatten, die nicht jeder Tourist in Palau macht.
Fortbewegung
Öffentliche Verkehrsmittel, wie Busse, gibt es in Palau oder allgemein Mikronesien nicht viele. Es gibt ein paar Taxen, allerdings sind diese nicht gerade günstig. Die beste Möglichkeit der Fortbewegung ist ein Mietauto. Aber auch Hitchhiking hat ziemlich gut funktioniert. Wir mussten nicht lange warten, bis wir mitgenommen wurden. Des Weiteren sind die Leute auf Palau super nett und hilfsbereit. Wenn du also eine Übernachtung über AirBnB buchst, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dein Gastgeber dir so gut wie möglich weiterhilft.
Aktivitäten
Tauchen
Wenn du dich bei Tauchern umhörst, wird es wohl niemanden geben, der Mikronesien und Palau nicht kennt.
Die Tauchgebiete rund um die Rock Islands zählen zu den schönsten auf unserem Planeten.
Außerdem sind sie noch weitergehend unerforscht.
Das liegt natürlich daran, dass Palau
nicht gleich um die Ecke liegt und lediglich etwa 120.000 Touristen im Jahr hat.
nicht sehr günstig ist.
Begegnungen mit größeren Fischen sind keine Seltenheit, außerdem kannst du einige Wracks aus den Weltkriegen betauchen.
Die Wassertemperaturen von 28° bis 30° machen das Ganze sehr angenehm.
Zum Thema Tauchen in Palau haben wir noch einen extra Bericht mit allen Kosten geschrieben.
Weitere Aktivitäten
Auf Palau dreht sich alles um Wassersport.
Am besten eignet sich der Inselstaat zum Tauchen, aber auch wenn du nur schnorchelst, kommst du auf deine Kosten.
Eine Kajaktour durch die Rock Islands, wie wir sie gemacht haben, lohnt sich auch definitiv.
In unserem Bericht zur 7-tägigen Kajaktour durch Palau findest du alle weiteren Infos.
Kitesurfen kannst du auf Palau in Mikronesien leider nicht.
Solltest du dich für Geschichte interessieren, wirst du in Palau ebenfalls nicht zu kurz kommen. Zusammen mit einem Schnorcheltrip kannst du noch einige Hinterlassenschaften vom ersten und vor allem zweiten Weltkrieg bestaunen.
Essen & Trinken
Essen ist, wie ziemlich alles in Palau, nicht preiswert. Selbst für eine Packung Nudeln im Supermarkt zahlst du wohl oder übel etwa 1,50 Euro. Folglich ist das Essen gehen für uns, bis auf einmal, ausgefallen. Wer Low-Budget unterwegs ist, kommt in Palau nicht ums selbst kochen drumherum. Eine große Flasche Wasser im Supermarkt bekommt man für etwa 0,80 Euro.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten in dem Sinne hat der kleine Inselstaat wenige. Es gibt unter anderem das National Museum oder das neue Parlamentsgebäude. Die wirklich beeindruckenden Sehenswürdigkeiten von Palau befinden sich unter Wasser. Die südliche Lagune der Rock Islands wurde 2012 zum UNESCO – Weltnaturerbe erklärt.
Geschichte
Noch vor dem ersten Weltkrieg übernahm das Deutsche Reich Palau und viele weitere Inseln im Pazifik. Des Weiteren ist die Schlacht um Peleliu ein wichtiges Ereignis in der Geschichte von Palau. Noch heute findet man Panzer und Geschütze auf Peleliu.
Wir sind Tausend fremde Orte
Wir leben und lieben das Reisen. Und weißt du auch warum? Weil wir mit jeder Reise neue Kulturen, neue Länder und neue Menschen kennen lernen dürfen.
Hast du nicht Lust, deinem Alltag ein Stück weit zu entfliehen? Dann erlebe mit uns die geilsten Abenteuer und entdecke die schönsten Orte.
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Palau! Das sind mehrere kleine Inseln. Genauer gesagt 356 Inseln, von denen nur 11 bewohnt sind. Hier haben wir eine Kajaktour durch Palau gemacht und auf verschiedenen Inseln wild gecampt. Wir verraten dir hier ein paar Tipps und Tricks, wie du diesen Inselstaat auf eine einzigartige Weise kennenlernen kannst.
Über Urlaubspiraten haben wir damals einen günstigen Flug nach Palau ergattern können.
Als wir den Namen „Palau“ das erste Mal hörten, wussten wir nicht einmal, dass das ein Ort ist. Erst nachdem wir etwas im Internet recherchiert hatten, war klar: Hier müssen wir unbedingt hin! Kristallblaues Wasser, Wassertemperaturen von 28 Grad Celcius und Strände – weiß wie Schnee – hat doch jeder gerne in seinem Urlaub.
Doch wie kommt man am besten von Strand zu Strand, ohne in einer riesigen Touristengruppe mitlaufen zu müssen?
Die Antwort ist ganz einfach: Indem du mit dem Kajak von Insel zu Insel paddelst.
Aber keine Angst. Wir hatten bis zu dem Zeitpunkt keinerlei Erfahrungen mit Kajaks. Und es ist definitiv auch für absolute Anfänger machbar.
Auf der Hauptinsel Palaus, Babelthuap, gibt es viele Anbieter geführter Kajaktouren. Du kannst wählen, ob es ein Tagestrip sein soll oder doch lieber die ausgedehnte Tour für zwei bis drei Tage.
Wir schrieben diverse Shops an und holten uns Informationen über die Route, die Länge und natürlich den Preis ein. Nach ein paar Tagen bekamen wir dann die ersten Rückmeldungen und waren geschockt!
Erste Vorbereitungen für die Kajaktour durch Palau
Eine Kajaktour, bei der du für alles selber sorgen musst, ist auf Palau wirklich nicht günstig. Doch wir gaben nicht auf und wurden fündig. Die Jungs von Paddling Palau können dir in der Regel interessante Touren anbieten. Wir entschieden uns für eine Mehrtagestour und können diese nur wärmstens empfehlen. Du sprichst mit den Jungs über deine Vorstellung von der Tour. Wo du überall hin möchtest, wieviel Zeit du einplanen willst und was dein Zielort sein soll kannst du selbst bestimmen. Wenn es dann soweit ist, bekommst du von Paddling Palau eine gründliche Einweisung mit wasserfesten Karten und allem was sonst noch dazu gehört.
Die Campingausrüstung kannst du dir bei denen ausleihen. Wir hingegen kauften bereits alles in Deutschland über Amazon und nahmen es im Rucksack mit. So kannst auch du dir 90US$ pro Tag sparen. Hier gelangst du zu unserer Packliste.
Für uns war es das perfekte Angebot. Sieben Tage lang nur wir beide, die Kajaks und das Meer. Es sollte eine Herausforderung und zugleich eine unvergessliche Zeit werden. Kurz bevor du nach Palau reist, trittst du nochmal mit deinem Anbieter in Kontakt.
Die Vorbereitung klappte super und an unserem dritten Tag in Palau trafen wir uns mit unserem Guide, der uns alles sorgfältig für die nächsten 4 Tage erklärte.
Und dann begann das Abenteuer
Am Morgen kauften wir noch die wichtigsten Dinge für die nächsten sieben Tage und dann ließen wir unsere Kajaks auch schon ins Wasser.
Unsere Rucksäcke konnten wir zum Glück im Office von Paddling Palau lassen, diese würden wir dann auf Carp Island zurückbekommen. Die ersten zwei Tage der Kajaktour waren sehr angenehm. Wir hielten uns meist in ruhigem Gewässer auf und waren von den Rock Islands geschützt.
Und wie bei jeder Reise, gab es auch bei uns ein Nachmittag, der uns wohl in besonderer Erinnerung bleiben sollte. Am Nachmittag des 3. Tages hatten wir uns verfahren. Was im Nachhinein völlig unverständlich ist. Da es dann auch schon zeitnah dunkel wurde, wusste wir nicht so richtig wohin.
An einem kleinen Strand machten wir Halt, um nochmal in Ruhe auf die Karte und auf Google Maps zu schauen. Dummerweise haben wir die enorme Strömung nicht bedacht und so wäre ein Versuch, von dem Ministrand wieder wegzukommen, wahrscheinlich eher schlecht für uns ausgegangen. Melanie war komplett am Ende und malte den berühmten Teufel an die Wand.
Wir hatten definitiv keine Chance mehr runterzukommen. Also verstauten wir die Kajaks so weit wie möglich weg vom Wasser und das Zelt bauten wir soweit hinten wie möglich auf. Als der Wasserstand am höchsten war, war bis zum Zelt noch etwa 50 cm Platz.
Im Nachhinein ärgere ich mich richtig darüber, keine Videos oder Fotos gemacht zu haben. In dem Moment war daran allerdings überhaupt nicht zu denken.
Erleichterung machte sich breit
Am nächsten Morgen sah zum Glück alles besser aus. Die Strömung hatte nachgelassen und so kamen wir zum Glück von dem Strand weg und konnten unseren Weg fortsetzen. Allerdings mussten wir an dem Tag die gesamte Strecke vom Vortag wieder zurück paddeln und Melanie ihren Schweinehund überwinden. Das ständige Ankämpfen gegen die Wellen und Wind machten ihr zu schaffen. Ich konnte sie zum Glück motivieren und so erreichten wir das Peninsula Camp, wo wir das einzige mal nicht am Strand, sondern im Wald schlafen mussten. Falls du eines Tages hier landen solltest, dann verbring die Nacht am besten unter einem Moskitonetz.
So erlebst du, wie die Fledermäuse die Nacht zum Tag machen und die Glühwürmchen um dein Zelt schwirren. Aber auch andere Bewohner können nachts sehr aktiv werden.
Auf Grund der anstrengenden letzten zwei Tage ließen wir Tag Nummer fünf ruhig angehen und paddelten gemütlich zwischen den Rock Islands entlang. Ohne jeglichen Wind zum Klo Toi Beach.
Endlich wieder ein einsamer breiter Strand, nur für uns.
Und on top gab es noch drei kleine Blacktip Sharks in unserer Bucht.
Die geballte Kraft des Meeres
Gut, dass wir Tag Nummer fünf entspannt gepaddelt hatten. Am nächsten Tag sollten wir es noch einmal so richtig mit dem Regen und Wind von Palau und den entsprechenden Wellen vom Meer zu tun bekommen.
Wieder so ein Knackpunkt für Melanie, aber was soll man schon machen.
Strände gibt es nicht so viele, das du mal kurz anhalten könntest und wenn du aufhörst zu paddeln, befördert dich der Wind sofort wieder dorthin, wo du hergekommen bist.
Also mussten wir uns wohl oder übel durchkämpfen und weitermachen.
Ziemlich erschöpft kamen wir schon gegen 14 Uhr am nächsten Strand und Nachtlager an. Es war traumhaft. Nur leider waren noch viel zu viele Ausflugsboote unterwegs.
Viele der Leute schauten uns verwundert an und fragten sich und uns, ob wir wirklich bis dahin gepaddelt seien und wie lange wir unterwegs wären. Als wir erzählten, dass wir insgesamt sieben Tage unterwegs sind, wurden die Augen immer größer und es gab Applaus. Auch ein paar Fotos der Kajaks durfte bei einer bestimmten Menschengruppe natürlich nicht fehlen. Als dann alle weg waren, hatten wir endlich unsere Ruhe und konnten den Abend und die Einsamkeit genießen und dem Meer lauschen.
Plötzlich war er da – der letzte Tag
Zwischen dem dritten und vierten Tag konnten wir das Ende kaum erwarten und nun war es schon etwas traurig.
Eines ist mal klar: Diese Kajaktour durch Palau war nicht immer einfach. Aber es war immer etwas besonderes und wir sahen den Großteil der Zeit keine anderen Menschen.
Von wunderschönen Stränden und einer ganz besonderen Begegnung war unsere letzte Etappe geprägt. Während wir unseren Weg paddelten, bemerkte Melanie etwas auf dem Wasser. Bei näherem Hingucken entdeckten wir, dass es eine Schildkröte war, welche ihren Kopf aus dem Wasser hielt und uns entgegen schwamm.
Wow, was für ein cooles Erlebnis! Doch als ich die Kamera nehmen wollte, tauchte sie auch schon wieder ab.
Kurz darauf konnten wir an zwei wunderschönen Stränden halt machen, wo sich wiedereinmal kein anderer Mensch befand. Das ist definitiv eines der besten Dinge auf der Kajaktour.
Endlich erreichten wir nach weiteren sechs Kilometern unser lang ersehntes Ziel – Carp Island. Wir hatten es tatsächlich geschafft und gerade Melanie kann wohl richtig stolz auf sich sein.
Die nächsten Tage auf Carp Island verbrachten wir viel Zeit in der Hängematte und zur Abkühlung im Wasser.
Ansonsten genossen wir die Ruhe, dieser etwa 10 qkm kleinen Insel. Denn nach einer gepaddelten Strecke von 98 Kilometern, einer reinen Fahrzeit von 31 Stunden und 7 Tagen auf dem fast offenen Meer haben wir uns diese Entspannung wohl verdient.
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Wer steckt hinter Tausend fremde Orte?
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